Im spanischen Fernsehen kommt in letzter Zeit eine Reklame der (spanischen) Restaurantkette "Foster's Hollywood", in der sie für ihren "Black Label Burger" Reklame machen. Das sieht dann schon lecker aus, ne? Aber wir wissen ja, wie das ist: in der Wirtschaft sind dann die Pommes Frites aufgetaute Industrieware, das Fleisch idem, vom Brötchen ganz zu schweigen. Ich will jetzt nichts gegen diese Restaurantkette sagen, ich war da noch nie und beabsichtige auch nicht, dahin zu gehen, vielleicht sind ja die Fritten hausgemacht und das Fleisch von einheimischen Morucha-Kühen, wer weiß. Lange Rede, kurzer Sinn: ich habe das Ding (Bild von der Website von Foster's kopiert) mit Qualitätszutaten zuhause nachgebaut.Vorlage:
Die Beschreibung von Fosters: 250 g beste Rindslende (...), Brötchen mit Trüffelgeschmack, Cheddar-Cheese, karamellisierte rote Zwiebeln mit Portwein, Mayo mit Trüffelgeschmack, Rukola, Kopfsalat, Tomate, saure Gurke, knusprige Pommes Frites mit Parmesan.
Mein Nachbau:
200 g Rinderhack vom einheimischen Morucha-Rind, Brioche-Brötchen, Cheddar-Cheese, karamellisierte rote Zwiebeln mit Portwein, hausgemachte Mayo aus kaltgepresstem Olivenöl (hatte ich noch von gestern übrig), Kopfsalat, Tomate (die fünftletzte aus dem Garten), frische Gurke, hausgemachte, in Olivenöl frittierte Pommes mit Parmesan.
War richtig gut, aber auch sehr sättigend.
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