Ich habe heute mal wieder Brownies gebacken. Das Rezept habe ich vor Jahren von einer Backschokoladenpackung abgeschrieben. Es ist lecker, ganz einfach und hat den Vorteil, dass man außer dem Backofen, der Mikrowelle und einem Kochlöffel keine Geräte braucht und nur eine Schüssel schmutzig macht. Man benötigt 200 g Backschokolade, 125 g Butter, 200 g Zucker, 2 Eier, 250 g Mehl und 100 g grob gehackte Walnüsse und geht wie folgt vor: Ofen auf 160º Grad vorheizen. Flache Form mit Backpapier auslegen.
Nun müssen Butter und Schokolade ge- und verschmolzen werden. Mit diesem Ziel zerteilt man die Schokolade grob und gibt sie mit der Butter in eine Schüssel. Dann erhitzt man beides vorsichtig und kurz in der Mikrowelle. Wenn die Hitze zu stark ist oder die Mischung zu lange in der Mikrowelle steht, wird die Schokolade bröselig und eklig, alles schon da gewesen, also vorsichtig. Lieber zwischen durch, so nach 45 Sekunden, mal umrühren. Man hat nun eine homogene, dick-flüssige Schokoladensoße/-pampe, in die man den Zucker rührt. Die Eier werden in einer Tasse leicht geschlagen und kommen ebenfalls dazu und werden untergerührt. Dann geht's ans Mehl, das ebenfalls untergerührt wird. Wer keine grob gehackten Walnüsse hat, sondern diese selbst hacken muss, tut dies mit einem großen Messer auf einem großen Schneidbrett. Alle Nüsse auf einen Haufen, Messer in Schneidposition bringen, Messerspitze mit der linken Hand in Position halten und nicht schneiden, sondern immer rauf und runter über die Nüsse fahren. Als wär's ein Papierschneider, wie dieses Gerät, mit dem die Fotografen Passfotos auseinander schneiden. So. Nüsse auch noch unter den Teig mischen. Teig browniehoch in die Form geben (der Teig geht nicht auf, ist ja kein Backpulver drin). 20 bis 22 Minuten backen, rausholen, auch wenn die Brownies noch nicht fertig scheinen (so stand's im Rezept und meine Erfahrung bestätigt die Richtigkeit dieser Empfehlung). Abkühlen lassen, in Rechtecke schneiden. Fertig. Einfacher geht's kaum noch, oder?
Nun müssen Butter und Schokolade ge- und verschmolzen werden. Mit diesem Ziel zerteilt man die Schokolade grob und gibt sie mit der Butter in eine Schüssel. Dann erhitzt man beides vorsichtig und kurz in der Mikrowelle. Wenn die Hitze zu stark ist oder die Mischung zu lange in der Mikrowelle steht, wird die Schokolade bröselig und eklig, alles schon da gewesen, also vorsichtig. Lieber zwischen durch, so nach 45 Sekunden, mal umrühren. Man hat nun eine homogene, dick-flüssige Schokoladensoße/-pampe, in die man den Zucker rührt. Die Eier werden in einer Tasse leicht geschlagen und kommen ebenfalls dazu und werden untergerührt. Dann geht's ans Mehl, das ebenfalls untergerührt wird. Wer keine grob gehackten Walnüsse hat, sondern diese selbst hacken muss, tut dies mit einem großen Messer auf einem großen Schneidbrett. Alle Nüsse auf einen Haufen, Messer in Schneidposition bringen, Messerspitze mit der linken Hand in Position halten und nicht schneiden, sondern immer rauf und runter über die Nüsse fahren. Als wär's ein Papierschneider, wie dieses Gerät, mit dem die Fotografen Passfotos auseinander schneiden. So. Nüsse auch noch unter den Teig mischen. Teig browniehoch in die Form geben (der Teig geht nicht auf, ist ja kein Backpulver drin). 20 bis 22 Minuten backen, rausholen, auch wenn die Brownies noch nicht fertig scheinen (so stand's im Rezept und meine Erfahrung bestätigt die Richtigkeit dieser Empfehlung). Abkühlen lassen, in Rechtecke schneiden. Fertig. Einfacher geht's kaum noch, oder?
Heute begab es sich nun aber in meiner Speisekammer, dass unter der Tafel Schokolade, als ich sie hochhob, eine Packung getrocknete Aprikosen lag. Hm. Ein Zeichen, ein Wink? Hm. Ich hackte 100 g Trockenaprikosen ... Hier haben sich in letzter Zeit auch etwa 10 Packungen Cranberries angesammelt. Wisst Ihr, wie das geschah? Cranberries gab es ja früher in Deutschland oder Spanien überhaupt nicht. Wer sie wollte, musste sie aus den USA mitbringen oder sich mitbringen lassen. Jetzt sieht man sie manchmal in Läden. Okay, ich sah sie beim Aldi. Heh, toll, gleich mal drei Packungen mitgenommen. Dann sah ich sie in einem anderen Laden. Heh, toll, gleich mal zwei Packungen mitgenommen. Usw. Anscheinend gibt's die jetzt überall. Ich benutze sie hauptsächlich für den schnellen Salat, den ich in meinem Eintrag vom 10. Dezember 2010 beschrieben habe. Kurz und gut: Ich hackte auch noch 100 g Cranberries und gab sie mit den Aprikosen zusammen an den Teig. Ich backte den Teig fünf Minuten länger als üblich. Foto siehe oben. Ein Riesenerfolg bei meiner Familie! Saftiger als sonst. Und natürlich auch eine Idee gesünder, wenn man im Zusammenhang mit Plätzchen überhaupt das Wort "gesund" in den Mund nehmen darf. Enjoy!
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