(Rasch ein Blogeintrag, bevor ich es zehnmal am Telefon erzählen muss/darf):
Alllso, wie war's bei Lisbeth und Philip?
Kurzfassung: Toll.
Langfassung: Am in Rede stehenden Tag, um kurz nach zwei, begann ich, mich in Schale zu werfen. Die Klamotten, die ich Euch im vorherigen Post beschrieben habe, waren genau richtig. Die Pfennig-Absätze sanken ein bisschen im Rasen ein, aber gut, so wird er vertikutiert, gell? Ich hatte mir am Ende doch noch einen Hut gekauft und war froh drum. Viele Frauen hatten nur aufwändige Haarspangen, aber ein Hut war schon besser. Ich hatte noch nie zuvor einen Hut getragen und ich muss sagen, das Gefühl war ganz angenehm. Man fühlt sich irgendwie beschützt, im wahrsten Sinne des Wortes "behütet". Da kann man auch die islamischen Frauen verstehen, die halbe Moscheen auf dem Kopf spazieren tragen. Nach zwei Stunden mit dem Deckel auf dem Kopf wurde es mir aber etwas warm darunter und ich war froh, ihn wieder abnehmen zu können ("Bevor dein Hirn vollends geschmolzen ist", sagte mein Sohn. Haha. Ha.). Mein Gatte trug einen guten, dunklen Anzug. Das war richtig. Manche Männer trugen Frack und Zylinder, das war auch okay, Schottenröcke oder Soutanen (alles okay), Militäruniformen oder regionale Trachten (darauf komme ich später noch). Wie ich in einem englischen Forum gelesen habe: It's easy for the blokes.
So. Um halb drei fanden wir uns im Büro meines Gatten ein (8 Minuten Fussweg), wo eine Kollegin wartete, die über einen Wagen mit Fahrer verfügt. Unterwegs holten wir noch eine weitere Dame ab. Schon bald kamen wir in die Nähe des Buckingham Palasts, wo wir eine riesige Schlange behüteter Damen und ihrer "blokes" sahen. ("bloke" ist ein Wort aus dem englischen Englisch, das wohl "Mann" bedeutet. Ich habe keine Ahnung, ob das irgendwelche Konnotationen hat, ich find's einfach ein lustiges Wort.)
Die eine Dame im Wagen sagte: "Wir brauchen uns da nicht anstellen. Wir fahren bis ans Tor." Ich dachte, das wäre ein Witz und schlug in dieselbe Kerbe: "Ja, ne? Wir spazieren einfach an allen vorbei." Ich hatte echt gedacht, es wäre ein Witz. Ich bin nämlich die Leute, die sich immer brav hinten anstellen (und dann womöglich noch zehn anderen den Vortritt lassen). Aber es war kein Witz gewesen. Wir fuhren bis direkt vor's Tor, zeigten unsere Einladungen und spazierten hinein. Tja. so geht das. Deshalb haben es diese Damen eben im Leben beruflich auch zu etwas gebracht und ich nicht. Wow, da kann man nur den Hut ziehen. Ich hab' dann auch nicht mehr versucht, noch irgendwas witziges zu sagen.
Nun ging es in den Vorhof und von dort durch den Palast in den Garten, den wir letzten Sommer schon bei einer Besichtigung gesehen hatten. Sicherheitsmassnahmen? Null.
Im Garten hatten sich schon viele Untertanen Ihrer Majestät versammelt. Es hatte etwas Rührendes: All diese vielen Menschen (tausende), die sich nach bestem Wissen und Gewissen schick gemacht hatten und die Ehre genossen, bei Königin Elisabeth eingeladen zu sein. Es war eine sehr angenehme Stimmung. Alle super gelaunt und entspannt ... es gab Fotografier- und Handyverbot. Das trug auch viel zur guten Atmosphäre bei, glaube ich: Die Besucher entspannen sich, sie müssen sich nicht überlegen, oh, wen oder was fotografiere ich jetzt, vorsichtig, ich laufe anderen Leuten durch's Bild. Es wird nicht fotografiert, punktum und Ruh' is'. Fand ich gut. (In den Ecken des Parks wurde dann doch fotografiert, aber das störte nicht). Für das Handyverbot auch ein dickes Lob. Die Leute flanierten durch den Park ... es war herrlich. Alle zufrieden, alle froh, dass sie da sein durften. Auf jeder Seite des grossen Rasens spielte eine Musikkapelle. Die meisten Besucher waren weisse Engländer, eine Bevölkerungsgruppe, die man im Londoner Stadtbild oft vergeblich sucht.
Um 16 Uhr erklang die Nationalhymne und Ihre Königliche Hoheit kam aus dem Palast. Die Gäste hatten ein Spalier gebildet, durch das sie lief. Wir standen ganz am Ende. Und die Queen kam und kam nicht. Mittlerweile gab es im Teezelt schon Tee und Kuchen. Als zünftige Kleinbürger wurden wir natürlich von panischer Angst befallen, es könnte kein Tee und Kuchen mehr für uns übrig sein, wir müssten uns zwischen Tee und Queen entscheiden ... Nervös warteten wir ein Weilchen, dann entschlossen wir uns, um das Teezelt herumzurennen (nicht wörtlich) und uns in den gesonderten Bereich zu begeben, auf den wir ein Anrecht hatten (wir raffen's nicht). Also, husch, husch ins Teezelt und dort auf Ihre Heiligkeit gewartet. ("Zelt" ist eigentlich das falsche Wort, denn es handelt sich um einen luxuriösen, nach drei Seiten offenen Unterstand.) Die Logistik im Teezelt war perfekt: Man nahm sich einen rechteckigen Porzellanteller mit einer Vertiefung, in die man die Teetasse oder ein Glas Saft etc. stellen konnte und griff dann bei den Häppchen zu. Die Häppchen nahm man sich mit der Hand, das fand ich gut. Wenn es Zangen gegeben hätte, dann hätte bestimmt die eine oder andere auf dem Boden gelegen, auf den Platten wären zerquetschte Törtchen gewesen, bei den Cucumber-Sandwiches fünf Zangen und bei den Schinken-Käse-Sandwiches keine. Man kennt's doch. Wem's zu unhygienisch ist, der kann's ja bleiben lassen. Es gab auch keine Servietten. Auch gut. Servietten, die nicht da sind, fliegen auch nicht zusammengeknüllt auf dem Boden herum, und wer sich richtig einsaut, der hat bestimmt ein Taschentuch dabei oder lässt sich von irgendwem eins geben. Was gab's also? Verschiedene Sandwiches, Törtchen, z.B. sehr dichte Schokoladentörtchen (etwa 2,5 auf 2,5 cm) mit Krönchen-Verzierung, süssss! Törtchen aus rundem Mürbteig (Durchmesser 2,5 cm) mit Vanillecreme und Himbeeren, mit sehr leckerer Zitronencreme, mit Lachs, Früchtebrot und verschiedene andere leckere Sachen, an die ich mich nicht mehr erinnere. Es war für viele tausend Menschen von allem genug da, das finde ich toll. Ausserdem liefen auf dem Rasen noch Helfer herum, die Eis in kleinen Bechern verteilten (mir unbekannte englische Marke, ich hab's auch nicht probiert) und den Müll wieder einsammelten. Toll. Das Geschirr (ich hab's extra umgedreht) stammte auch aus England. Uff, eine Erleichterung. Mein Gatte sagte: "Hast Du echt geglaubt, das Geschirr bei der Gartenparty der Queen wäre Made in China?". Ich musste ihm antworten: "Ja." In unserer heutigen Zeit ...
Wir standen also da und warteten auf die Queen ... und dann kam sie, in einem gelben Kleid mit gelben Hut. Warum ich gedacht hatte, sie wäre gross und kräftig, so eine Übermama, keine Ahnung. Sie ist schmächtig und - obwohl sie supergut beim Zeug ist - auch nicht mehr die Jüngste. Als sie zu dem Punkt kam, an dem wir standen, war sie bereits 50 Minuten durch die Menge marschiert. Sie strahlte in unsere Richtung, die Besucher lächelten zurück und klatschten ein bisschen. Ein sehr schöner Moment. Eine Erinnerung für's Leben. "Creating memories", wie die Amerikaner sagen. Dann begab sie sich in's königliche Zelt. Etwa eine Minute später tauchte überraschenderweise auch noch Prinz Philip auf. Er ist neunzig und in einem Topzustand. Erstaunlich. Was diese Menschen im Laufe ihres Erdendaseins alles erlebt haben ... Das müssen superinteressante Leute sein. "Schade, dass solche Leute keine Memoiren schreiben", sagte mein Gatte.
Königin Elisabeth und Prinz Philip befanden sich nun also im königlichen Zelt und assen unter den Augen tausender Besucher, die sich in gebührendem Abstand befanden, Kuchen, tranken Tee und schwätzten mit ausgewählten Gästen. Die eine Frau hatte ich schon in Zeitschriften gesehen, weiss aber nicht, wer sie ist. Im selben Zelt waren auch die eingeladenen Botschafter. Apropos regionale Trachten: ein Mensch mit schwarzer Hautfarbe in einem weissen Anzug, enge Hose, langer Kaftan mit riesigen Stoffmengen und weisser Turban ... volle Punktzahl. Araber in weissen Kitteln mit ganz dünnen schwarzen Kitteln mit Goldbesatz darüber, das sah superelegant aus. Die dazu gehörige Dame, mit schickem Schleier, trug einen Armreif ... einen der schönsten Armreifen, die ich je gesehen habe. Er sah aus wie eine grosse Sprungfeder aus Gold. Wow. Dann gab es noch zwei dicke Männer in schwarzen, langen Röcken mit Baströcken darüber. Obenrum trugen sie normale Sakkos, weisse Hemden und Krawatten. Aber die Röcke! Jemand vermutete, dass es sich um die Vertreter Hawaiis handelte. Hmhmhm. Es wären ja dann Vertreter der US-amerikanischen Botschaft gewesen - die Röcke, insbesondere die Baströcke, passten nicht so zu dem martialischen Bild, das die Amerikaner ja gern vermitteln. Jemand tippte dann auf Tonga. Gibt's das überhaupt? Das Wort passte irgendwie zum Bild. Dabei blieb's dann. Tonga.
Wir spazierten dann noch eine Weile durch den Park.
Nach einer knappen Stunde gingen die Queen und Prinz Philip (und liefen wieder direkt an uns vorbei). Sie machten einen netten, gut gelaunten Eindruck. Ich war positiv überrascht. Die Nationalhymne spielte und zeigte das Ende des Nachmittags an.
Voller positiver Eindrücke machten wir uns auf den Heimweg. Ein schöner und sehr gelungener Nachmittag.
Die eine Dame im Wagen sagte: "Wir brauchen uns da nicht anstellen. Wir fahren bis ans Tor." Ich dachte, das wäre ein Witz und schlug in dieselbe Kerbe: "Ja, ne? Wir spazieren einfach an allen vorbei." Ich hatte echt gedacht, es wäre ein Witz. Ich bin nämlich die Leute, die sich immer brav hinten anstellen (und dann womöglich noch zehn anderen den Vortritt lassen). Aber es war kein Witz gewesen. Wir fuhren bis direkt vor's Tor, zeigten unsere Einladungen und spazierten hinein. Tja. so geht das. Deshalb haben es diese Damen eben im Leben beruflich auch zu etwas gebracht und ich nicht. Wow, da kann man nur den Hut ziehen. Ich hab' dann auch nicht mehr versucht, noch irgendwas witziges zu sagen.
Nun ging es in den Vorhof und von dort durch den Palast in den Garten, den wir letzten Sommer schon bei einer Besichtigung gesehen hatten. Sicherheitsmassnahmen? Null.
Im Garten hatten sich schon viele Untertanen Ihrer Majestät versammelt. Es hatte etwas Rührendes: All diese vielen Menschen (tausende), die sich nach bestem Wissen und Gewissen schick gemacht hatten und die Ehre genossen, bei Königin Elisabeth eingeladen zu sein. Es war eine sehr angenehme Stimmung. Alle super gelaunt und entspannt ... es gab Fotografier- und Handyverbot. Das trug auch viel zur guten Atmosphäre bei, glaube ich: Die Besucher entspannen sich, sie müssen sich nicht überlegen, oh, wen oder was fotografiere ich jetzt, vorsichtig, ich laufe anderen Leuten durch's Bild. Es wird nicht fotografiert, punktum und Ruh' is'. Fand ich gut. (In den Ecken des Parks wurde dann doch fotografiert, aber das störte nicht). Für das Handyverbot auch ein dickes Lob. Die Leute flanierten durch den Park ... es war herrlich. Alle zufrieden, alle froh, dass sie da sein durften. Auf jeder Seite des grossen Rasens spielte eine Musikkapelle. Die meisten Besucher waren weisse Engländer, eine Bevölkerungsgruppe, die man im Londoner Stadtbild oft vergeblich sucht.
Um 16 Uhr erklang die Nationalhymne und Ihre Königliche Hoheit kam aus dem Palast. Die Gäste hatten ein Spalier gebildet, durch das sie lief. Wir standen ganz am Ende. Und die Queen kam und kam nicht. Mittlerweile gab es im Teezelt schon Tee und Kuchen. Als zünftige Kleinbürger wurden wir natürlich von panischer Angst befallen, es könnte kein Tee und Kuchen mehr für uns übrig sein, wir müssten uns zwischen Tee und Queen entscheiden ... Nervös warteten wir ein Weilchen, dann entschlossen wir uns, um das Teezelt herumzurennen (nicht wörtlich) und uns in den gesonderten Bereich zu begeben, auf den wir ein Anrecht hatten (wir raffen's nicht). Also, husch, husch ins Teezelt und dort auf Ihre Heiligkeit gewartet. ("Zelt" ist eigentlich das falsche Wort, denn es handelt sich um einen luxuriösen, nach drei Seiten offenen Unterstand.) Die Logistik im Teezelt war perfekt: Man nahm sich einen rechteckigen Porzellanteller mit einer Vertiefung, in die man die Teetasse oder ein Glas Saft etc. stellen konnte und griff dann bei den Häppchen zu. Die Häppchen nahm man sich mit der Hand, das fand ich gut. Wenn es Zangen gegeben hätte, dann hätte bestimmt die eine oder andere auf dem Boden gelegen, auf den Platten wären zerquetschte Törtchen gewesen, bei den Cucumber-Sandwiches fünf Zangen und bei den Schinken-Käse-Sandwiches keine. Man kennt's doch. Wem's zu unhygienisch ist, der kann's ja bleiben lassen. Es gab auch keine Servietten. Auch gut. Servietten, die nicht da sind, fliegen auch nicht zusammengeknüllt auf dem Boden herum, und wer sich richtig einsaut, der hat bestimmt ein Taschentuch dabei oder lässt sich von irgendwem eins geben. Was gab's also? Verschiedene Sandwiches, Törtchen, z.B. sehr dichte Schokoladentörtchen (etwa 2,5 auf 2,5 cm) mit Krönchen-Verzierung, süssss! Törtchen aus rundem Mürbteig (Durchmesser 2,5 cm) mit Vanillecreme und Himbeeren, mit sehr leckerer Zitronencreme, mit Lachs, Früchtebrot und verschiedene andere leckere Sachen, an die ich mich nicht mehr erinnere. Es war für viele tausend Menschen von allem genug da, das finde ich toll. Ausserdem liefen auf dem Rasen noch Helfer herum, die Eis in kleinen Bechern verteilten (mir unbekannte englische Marke, ich hab's auch nicht probiert) und den Müll wieder einsammelten. Toll. Das Geschirr (ich hab's extra umgedreht) stammte auch aus England. Uff, eine Erleichterung. Mein Gatte sagte: "Hast Du echt geglaubt, das Geschirr bei der Gartenparty der Queen wäre Made in China?". Ich musste ihm antworten: "Ja." In unserer heutigen Zeit ...
Wir standen also da und warteten auf die Queen ... und dann kam sie, in einem gelben Kleid mit gelben Hut. Warum ich gedacht hatte, sie wäre gross und kräftig, so eine Übermama, keine Ahnung. Sie ist schmächtig und - obwohl sie supergut beim Zeug ist - auch nicht mehr die Jüngste. Als sie zu dem Punkt kam, an dem wir standen, war sie bereits 50 Minuten durch die Menge marschiert. Sie strahlte in unsere Richtung, die Besucher lächelten zurück und klatschten ein bisschen. Ein sehr schöner Moment. Eine Erinnerung für's Leben. "Creating memories", wie die Amerikaner sagen. Dann begab sie sich in's königliche Zelt. Etwa eine Minute später tauchte überraschenderweise auch noch Prinz Philip auf. Er ist neunzig und in einem Topzustand. Erstaunlich. Was diese Menschen im Laufe ihres Erdendaseins alles erlebt haben ... Das müssen superinteressante Leute sein. "Schade, dass solche Leute keine Memoiren schreiben", sagte mein Gatte.
Königin Elisabeth und Prinz Philip befanden sich nun also im königlichen Zelt und assen unter den Augen tausender Besucher, die sich in gebührendem Abstand befanden, Kuchen, tranken Tee und schwätzten mit ausgewählten Gästen. Die eine Frau hatte ich schon in Zeitschriften gesehen, weiss aber nicht, wer sie ist. Im selben Zelt waren auch die eingeladenen Botschafter. Apropos regionale Trachten: ein Mensch mit schwarzer Hautfarbe in einem weissen Anzug, enge Hose, langer Kaftan mit riesigen Stoffmengen und weisser Turban ... volle Punktzahl. Araber in weissen Kitteln mit ganz dünnen schwarzen Kitteln mit Goldbesatz darüber, das sah superelegant aus. Die dazu gehörige Dame, mit schickem Schleier, trug einen Armreif ... einen der schönsten Armreifen, die ich je gesehen habe. Er sah aus wie eine grosse Sprungfeder aus Gold. Wow. Dann gab es noch zwei dicke Männer in schwarzen, langen Röcken mit Baströcken darüber. Obenrum trugen sie normale Sakkos, weisse Hemden und Krawatten. Aber die Röcke! Jemand vermutete, dass es sich um die Vertreter Hawaiis handelte. Hmhmhm. Es wären ja dann Vertreter der US-amerikanischen Botschaft gewesen - die Röcke, insbesondere die Baströcke, passten nicht so zu dem martialischen Bild, das die Amerikaner ja gern vermitteln. Jemand tippte dann auf Tonga. Gibt's das überhaupt? Das Wort passte irgendwie zum Bild. Dabei blieb's dann. Tonga.
Wir spazierten dann noch eine Weile durch den Park.
Nach einer knappen Stunde gingen die Queen und Prinz Philip (und liefen wieder direkt an uns vorbei). Sie machten einen netten, gut gelaunten Eindruck. Ich war positiv überrascht. Die Nationalhymne spielte und zeigte das Ende des Nachmittags an.
Voller positiver Eindrücke machten wir uns auf den Heimweg. Ein schöner und sehr gelungener Nachmittag.
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