Samstag, 14. Mai 2011

Zum Muttertag

Letztes Jahr habe ich zum Muttertag mein erstes Handy bekommen. Da ich es im Januar schon wieder verloren hatte, habe ich heuer zum Muttertag Folgendes bekommen:


Einen immateriellen Vermögensgegenstand, den ich nicht verlieren kann.
Wir hatten zwei meiner Nichten, die hier studieren und am Muttertag nicht nach Hause fahren konnten, zum Mittagessen eingeladen und mein Gatte und meine Buben halfen mir, ein schönes Essen für uns alle zu kochen. Mancher mag daran nichts Besonderes finden und daran, dass meine Söhne sich in der Küche nützlich machen, ist auch nichts Besonderes, aber meinen Gatten dazu zu bringen, ein paar Zwiebel zu schneiden, ist normalerweise unmöglich und nach 24 Ehejahren versuche ich das auch gar nicht. Am Muttertag standen wir aber alle zusammen einträchtig, zufrieden und in guter Stimmung in der Küche und schnippelten vor uns hin. Mir hat das riesigen Spaß gemacht. Es war ein herrliches Muttertagsgeschenk, das ich ganz sicher nicht verlieren, sondern unter „Beiträge zu meinem großen Glück“ in meinem Herzen bewahren werde. Danke!

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