Donnerstag, 29. Mai 2014

Bevor ich mit den zehn positiven Blogeinträgen beginne (die römische Nummern tragen werden)

Von links nach rechts und von oben nach unten:
die neue Lesebrille vom Optiker, die vorletzte (Aldi, hat die Farbe verloren, Reinigung in der Geschirrspülmaschine),
die andere neue vom Optiker, Ihr ahnt es schon: die klappbare
und im Vordergrund die aus der Apotheke.
Die komischen Flecken auf dem Bild sind die Geranien der spanischen Terrasse, die sich auf der Tischplatte spiegeln.
Liebe Leser, ich hatte Euch zehn positive Blogeinträge hintereinander versprochen und schon nach dem zweiten habe ich schlapp gemacht! Buuuh! So eine Gedankenlosigkeit. Und das nur, weil ich das mit der demographischen Entwicklung und den Folgen der Pest so interessant fand. Echt, hey. Gute Neuigkeiten gibt's von der Lesebrillenfront. Stand zum heutigen Tag: 2 neue Brillen vom Optiker, klappbare Brille in einer Handtasche gefunden, vorletzte Brille wiedergefunden (war mir im Auto aus der Hosentasche gefallen), 1 Brille aus der Apotheke, 1 Brille ohne Bügel fortgeworfen. Also 5 im Ganzen. Und das soll jetzt auch eine Weile so bleiben! Der Optiker bzw. die Optikerin, es war eine Frau, hat mir gesagt, ich soll mir diese billigen Brillen vom Aldi etc. nicht kaufen, da ich fast eine ganze Dioptrie Unterschied zwischen den Augen hätte (2,25 und 3) und zusätzlich Astigmatismus. Also beauftragte ich sie mit der Anfertigung zweier Brillen, wobei es auf die zweite beträchtlichen Rabatt gab (beide zusammen um 100 Euro). Da ich eine ganze Woche auf die Brillen warten musste, kaufte ich mir in der Zwischenzeit eine in der Apotheke (2,5 Dioptrien, 25 Euro). Also, die Brillenversorgung ist jetzt wieder für eine Weile gesichert. Die beiden guten vom Optiker sollen nach Möglichkeit immer daheim bleiben, denn das Haus verliert nix, haha.
Das mit dem Kettchen an der einen neuen Brille, hmhmhmhmhm, das ist noch ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Ehrlich gesagt finde ich es nicht so toll, wenn mir die Brille auf dem Busen hängt, gerade bei der Hausarbeit, also schob ich sie mir auf den Rücken (ich weiß, ich weiß, das macht kein Mensch, und ich weiß auch, wieso) und vergaß sie dort. Bis ich mich mit Schwung auf's Sofa fallen ließ. Da stört mich was, da stört mich was, dachte ich mir und drückte mich tiefer in die Kissen. Bis es mir einfiel: Die Brille!!! Naja, Qualitätsware, sie hat es unbeschädigt ausgehalten. Jetzt schiebe ich sie mir wieder in die Haare, so, wie andere Frauen ihre Sonnenbrillen. Sonnenbrillen benutzte ich überhaupt nicht. Ich bin kein Freund davon. Ich besitze eine einzige, zum Autofahren, die sage und schreibe über dreißig Jahre alt ist (Ray Ban!). Ich setze sie auf, wenn ich bei Sonnenuntergang gen Westen fahre. Da ich nicht so oft bei Sonnenuntergang gen Westen fahre, ist sie noch wie neu. Wenn ich aber bei Sonnenuntergang gen Westen fahre, ist sie phantastisch und extrem nützlich.
Ohne mehr für heute...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen